Donnerstag, 30. Juni 2011

Jetzt ist für min. 3 Tage nichts mit Segeln :-((

Hallo liebe Mitlesende,

auch das gehört zwangsläufig zu einem längeren Törn dazu:

Eine Schlechtwetterphase.

Eine hatte ich ja bereits an der Schlei zum Start und jetzt nach vielen schönen Westwindtagen auf dem Wege hierher hat es mich mal wieder erwischt.

Die nächsten Tage heissen Regen und > 20 Kts., in Böen bis 30 Kts. !

Da muss ich nicht raus.

Werde hier im Bauch von Snoopy sitzen, dösen, lesen, SF-stöbern ;-), meine Nackensteakvorräte dezimieren, DLF hören, und wenn es mal nicht regnet, auch den Kopf rausstecken.

Ach ja, natürlich Boot aufräumen und Heizung laufen lassen.
Haben draußen nämlich lausige 12 Grad. Und das ist Sommer ;-).

Hab mir heute morgen noch die neue Palstek gekauft, damit ist min. ein Regentag ausgefüllt.

Liege nur mit dem Popo zum Wind, wie ihr an den angehängten Fotos sehen könnt, aber auch wenn ich anders herum liegen würde, wären bei den Temperaturen die Schoten dicht.

So bald das hier beendet ist, werde ich wieder berichten, wohin mich der Wind verschlägt.

Und hier ein paar Stimmungsbilder aus dem Bauch von Snoopy:


Das Schiebeluk, mit dem Regen
aus der falschen Richtung


Hier passieren die kulinarischen
Köstlichkeiten ;-)


Ein Blick in die schwankenden
Riggs der Nachbarn


Und dann gleich mal nach oben, ob
bei Snoopy noch alles iO ist.

Es grüßen die zwei durchgeschüttelten
Snoopy und Walter

Freitag, 24. Juni 2011

Per pedes, denn fürs Klapprad war ja kein Platz mehr ;-)

Liebe Mitlesende,

ja,ja, man kann sich hier auch Fahrräder mieten, und zwar an jeder Ecke oder man könnte auch sagen, das ist hier auf Hiddensee garantiert die Zweiunternehmung schlecht hin.

Aber nach dem vielen Sitzen wollte ich bewusst mal gehen und so wurden es schöne drei Stunden in und um Vitte herum. Irgendwie erwischt einen hier eine gewisse Verlangsamung. Man lässt die Zeit laufen und bleibt selber stehen und schaut zu, den Menschen, Tieren und ein bisschen auch sich selbst.

Vitte ist zwar die Inselhauptstadt, in der fast der gesamte Tourismus aufläuft, aber es ist trotzdem beschaulich und irgendwie passen die Leute hierher: Familen mit kleinen Kinder, Jugendgruppen, Alternative, Künstler und Kunstliebende und natürlich die Segler.

Was mir auffiel sind die sehr vielen reetgedeckten Häuser; und die Dächer sind in gutem Zustand oder werden gerade neu eingedeckt. Aber auch noch eine Menge Altlasten müssen bearbeitet werden.
Der Polizist kam mir in Uniform und wie es sich gehört per Fahrrad entgegen.

Zwischen den Häuser gehen mehrere Trampelpfade zum Strand, an dem man kilometer weit auf einem mit Rosenhecken gesäumten Weg auf dem Schutzwall entlang laufen, radfahren, joggen, flanieren usw. kann.

Und nun wieder ein paar Bilder, die so die eine oder andere Hiddenseeidylle wieder spiegelt. Wer herkommt sollte ein bisschen Zeit mitbringen, es lohnt sich. Aber vielleicht ergeht es Euch wie mir und das Wetter und der Wind bringen Euch die Zeit. ;-)


Einer die Ostsee Zugänge


Punkt 1400 wird geöffnet und die Leute 
stehen Schlange !!!


Das Haus wird bewohnt und ist kein Museum
steht auf dem Schild. Der Photostress muss
wohl schon hoch sein 


Reet aller Orten


Gerhard Hauptmann begegnet einem
an vielen Ecken


Dahinter ist sie, die Ostsee


Die Flaniermeile auf dem Schutzwall

So jetzt ist des Chronisten Arbeit erledigt und ich werde den Cobbgrill im Cockpit aufbauen und mir ein schönes Abendessen brutzeln. Und dazu einen Rotwein. Der Wind hat nachgelassen, ich bin sicher es wird ein schöner Sonnenuntergang ;-).

Es grüßen Snoopy und ihr Skipper

ps: Die Route wurde auch aktualisiert .

Donnerstag, 23. Juni 2011

Hiddensee, zwei mal



Ankern in der Klimphorebucht



Endlich raus aus der Verpackung und Luft rein ;-)



Und gleich mal ein Ankerbild vom Schlauchi aus gemacht



Die Vorboten einer nassen und windigen Nacht > 25 Kts in Vitte



Diese Fahrtwege sind schon ein Korsett, dass ich, wo es geht, verlasse

Es grüßen Walter und Snoopy

Montag, 20. Juni 2011

Schlag nach Barhöft - Der Film ;-)

Einfach kurz als Nachtrag der Link zum fertiggestellten Film
über den Schlag von Warnemünde nach Barhöft, leider ohne den
Gewitterteil 8-).

Snoopy das "Zugpferd"

Viele Grüße
Walter

Sonntag, 19. Juni 2011

Bilder Warnemünde - Barhöft/Rügen

Hallo liebe Mitlesende,
 
ich sende die Bilder und den Text jetzt das erste per Email von meinem iPhone an meinen Blog bei Google und will das mal probieren. Denn ich habe vor mich anschließend zwei bis x Tage zum Ankerhopping zu verabschieden. 

Denn wie schrieb mir heute meine nicht mitsegelnde Coskippern. Mach langsam, Du hast doch Zeit oder bist Du auf der Flucht ;-).
Also mach ich jetzt mal kleine Schläge. 

Apropos, der letzte Schlag von Hohe Düne nach Barhöft hatte wieder das volle Ostseeprogramm. 

Um vier klingelte mein iPhone und um 0445 war ich aus dem Hafen raus und der AB war oben. Die nächsten vier Stunden waren schönstes Segeln. 

Snoopy kam richtig in Fahrt, in der Spitze 7,3 Kts und über diese 4,5 Stunden einen Schnitt von 5,5 Kts. Der Wind kam aus 70 - 110 Grad true, app also spitzer. Und die Welle zw. 50 und 100 cm kam auch aus der Windrichtung. Ich war erstaunt, dass sich Snoopy fast so gut wie nicht feststampfte. 

Tja, aber dann war das Kap bei Drasser Ort erreicht und ich konnte nicht das Ziel direkt anpeilen, denn daher kam der Wind. Also wurde die nächsten 2 Stunden etliche Hacken geschlagen, Segler sagen dazu "aufkreuzen" ;-(.

Das war aber bei inzwischen bis zu 19/20 Kts Wind und steiler und hohe Welle fast wie Rodeo für Snoopy. Der stampfte sich unter diesen Bedingungen dann auch häufiger mal fest und die Fahrt brach um die Hälfte weg. 

Die Entscheidung von Barhöft im Süden auf Vitte im Nordwesten von Rügen als Ziel umzustellen wurde mir abgenommen, denn fast per sofort ließ der Wind extrem nach, sodass ich zuerst wieder alle Reffs rausließ und die Fock ausdrehte, aber die Fahrt war raus. 

Eine Stunde später waren die Wellen fast ganz verschwunden und der Wind nur noch ein laues Lüftchen. 
Also AB ins Wasser und motoren als Lösung für die letzten 10 NM. 

Dann, als es nur mehr 2,5 Kts bis zum Hafen waren, baute sich hinter mir ein sauberes Wetter auf. Hab mal so lange ich noch konnte zwei Fotos gemacht und beigefügt, aber
die Realität geben die nicht wieder. Und hätte ich meine iPhone brav im Aquapac gehabt, ich hätte das, was dann kam, gerne filmt, aber so ging das nicht. 

Als es los ging dachte ich noch an Regen, aber was da runterkam war das, was in Großstädten in Unterführungen durchspült. Dazu dann noch Hagel und Wind mit über 33 Kts und die Welle war aus den Stand auch wieder da. Ich konnte kaum viel weiter sehen als Snoopy lang ist. Gesteuert wurde per AP und Plotter. Das ich den Plotter auf dem Schiebeluke montiert habe und dadurch auch bei fiesestem Wetter im Blickfeld habe, hat sich auf der Reise schon zweimal als richtige Entscheidung heraus gestellt. 

Ja und deshalb ist heute in Barhöft Hafentag mit Klamotten trocknen und Backkisten und Stauräume checken wegen evtl. Wassereintritt. 

Hoffe jetzt mal dass das hier klappt und melde mich dann vom einen oder anderen Ankerplatz in und um Rügen. 

Es grüßen das "Rennpferd" Snoopy und sein Reiter ;-)














Donnerstag, 16. Juni 2011

Startbasis für den Schlag nach Rügen erreicht

Hallo liebe Mitlesende,
heute habe ich von Kirchdorf auf der Insel Poel über Kühlungsborn die Marina Hohe Düne in Warnemünde erreicht.
Von hieraus möchte ich am Samstag oder Sonntag den Schlag nach Barhöft machen. Da dieser relativ lang ist muss das Wetter und der Wind schon einiger Massen passen.
Die Fahrt von Kirchdorf nach Kühlungsborn war sehr abwechslungsreich, siehe das unten verlinkte Video.
Am Anfang motoren, um aus der Abdeckung Poel raus zu kommen. Und dann spitz zum Wind Höhe laufen, dann ein schönes kleines Gewitter mit Böen, danach nur Groß mit Bullenstander, dann wieder Regenschauer und dazu einreffen, ausreffen, ein.... und so fort.
Tja, wer Segeln will muss immer wieder an die Leinen ;-)
Aber war ok und es ging dadurch auch zügig voran.

Ganz das Gegenteil zwei Tage später nach Hohe Düne. Wind genau auf den Bug, hiess motoren oder aber eine Kreuzveranstaltung anzetteln. Zu letzterem Stand mir nicht der Geist, also Tohatsuwind geordert.
Dann in Warnemünde habe ich erst mal ein Versuch im Jachthafen Mittlere Mole gemacht, aber das ist zZ eine einzige Baustelle. Keine Chance einen Platz zu finden.

Also doch Hohe Düne. Na ja, dachte mir,dann haste endlich mal free WLAN.
Pustekuchen. Kannst Dich im Yachtbüro an irgend eine Maschine setzen. Da hatte ich absolut mehr erwartet in so einem Luxusschuppen.

Also wieder meinen Stick und meinen UMTS-WLAN Hub von Trekstore aktiviert und so habe ich halt für 2.50€ pro Tag UMTS/HSPA Netz und kann im Schiff sitzen und meinen Blog pflegen.
So, jetzt hoffe ich nur noch, dass ein Wetterfenster am Samstag oder Sonntag entsteht und ich und Snoopy unseren Schlag nach Barhöft machen können.

Appropos: Ist schon imposant, wenn 8 stöckige Häuser in Greifweite an deinem Liegeplatz vorbei nach Finnland fahren ( Fähren ).

So und nun noch ein paar Bilder dieses Abschnittes und das o.g. Video per Link.

Ansonsten melde ich mich wieder von Rügen.

Schöne Grüße
Snoopy und Walter


Bin ich schnell genug ??


Ein bisschen wie Ballermann dieses
Kühlungsborn, nur der Altersdurchschnitt
ist ein wenig zu hoch


Auch Wasch- und Putztage gibt
es bei einem Segeltörn ;-)

Und hier geht es zum Video:


Montag, 13. Juni 2011

Die Ostsee mit all ihren Facetten ;-)

Hallo liebe Lesende,
ich habe heute mal an einem Hafentag einen Teil der kleinen Videos vom iPhone zu einem "Film"
zusammengeschnitten, Teile auch weggelassen, weil redundant oder zu lange.
Ich hoffe es gefällt Euch und ihr kriegt einen kleinen Einblick in mein Leben mit Snoopy.
Liebe Grüße
Snoopy und ihr Skipper

Ostsee von der Schlei zur Insel Poel

Samstag, 11. Juni 2011

Orth auf Fehmarn: Was, ist schon wieder Pfingsten ??

Hallo liebe Mitlesende,

so in Anlehnung an unseren "Kaiser Franz Beckenbauer" und Weihnachten musste ich bei Anlegen in Orth feststellen, das ich inzwischen zur besonderen Kaste der "Ich weis nicht was für einen Wochentag wir heute haben! " gehöre.

Im Klartext: ich hab Pfingsten verpennt und wurde von Hafenmeister gleich verlegt.

Denn so ein kleines Boot auf den üblichen 40 Fuss Plätzen an so einem Chaoswochenende geht nicht. "Ich hab da hinten was passendes für Sie", sagte er und dem war auch so.
Der Dauerlieger kommt am Montag erst wieder und ich bin ziemlich zentral und näher beim Sanitären.

Aber zurück:

Nach meinem Ankern vor Massholm habe ich mich ja noch in den Hafen dort für eine Nacht und Sanitärrundumschlag einklariert und bin dann am folgenden Morgen wie üblich sehr früh, d.h. 0430, aufgestanden und nach Bankenkop ausgelaufen.

War eine schöner Segeltag, dieser erste freie Schlag ausserhalb der Schlei. Bis kurz vor Aero konnte ein einen spitzen Winkel von 60 Grad am Wind halten, dann noch den Gegenschlag, aber dann ging es die letzten 5 NM bis Bagenkop nur noch mit dem Aussenborder.

Bagenkop selber, der Hafen ist eine Mischung aus alten Fischerbetrieb und neuem Yachting Bereich.
Der Hafen ist mir zur steril und zu teuer. Für meine Snoopy (7 Meter über alles) musste ich pro Nacht 18,10 € zahlen. Das ist mir zu mächtig.
Gut war direkt in Fussnähe ein COOP und ein Bankautomat.

Und ein guter alter Bekannter von letzten Jahrestörn hat es aus Gelting-Mole am zweiten Tag auf einen schönen Klönabend auch nach Bagenkop geschafft: Lothar mit seiner Anatra.
Waren ein paar Anlegerbier mehr als sonst und auch der Abend war nicht trocken.

Am Freitag, natürlich 0500 bin ich nach Orth ausgelaufen und unsere Wege trennten sich wieder.
Um 1500 war ich im Hafen fest, nach dem Verholen an den Platz für Kleinboote ;-).

Der Hafen von Orth hat im Gegensatz zu Bagentop mehr Touristik "zu bieten", ist aber trotz des Pfingstauftriebes trotzdem gemütlicher und vor allem billiger: pro Nacht 7€ für mich und meine Snoopy. Haben es uns hier gemütlich gemacht, der Stick von O2 geht hier auch gut und so konnte ich Euch diese Zeilen schreiben. Ich habe auch den Reiseverlauf auf der Karte Segeltörn 2011 vervollständigt, damit Ihr auch visuell auf dem Laufenden seit.

Und jetzt wieder Bilder und das erste Video des Törns ;-)


So sieht ein Himmel beim ersten
"Wiesen"-schlag aus 


Fischereiteil des Hafens Bagenkop


Mein "alter" Lehrmeister Lothar;
war ein schöner Klönabend


Orther Hafen in Teil für die Kleinen


Auf der Überfahrt nach Orth


Fischkutter beim Auslaufen aus Bagenkop
"Die Jungs" wissen wo es was zu speisen gibt
mich hat keine einzige begleitet ;-)


Noch mal Orth


So sieht ein Freitagabend aus 

Montag, 6. Juni 2011

Der Schleiaufenthalt nähert sich dem Ende, liege in Maasholm

Hallo miteinander,

die letzten Tage waren zum Teil Autobahn geprägt ( Staus kenne ich als Wenigfahrer fast gar nicht mehr ) und ich habe mir mit der Strecke Schlei nach Köln und zurück ( Hin über Hannover und zurück über Bremen ) scheinbar die beste Teststrecke dafür ausgesucht. Danach war das Bordleben wieder eine Erholung.

Am Freitag, den 06.06. ist bei mir und Snoopy der Luxus von Großyachten eingekehrt ;-) :

1) Zwischen Pinne und Aussenborder ist jetzt eine Stange zur Mitlenkung des Aussenborders ( bei Bedarf wird die zu Hafenmanövern montiert ), funktioniert bestens

und

2) Zwischen Spüle und dem bisher nicht genutzten 85 Liter Tank ist jetzt eine funktionierende Wasserpumpe und auf Knopfdruck läuft das Nass!!

Mit diesen Erweiterungen macht das Bordleben und vor allem das Manöver in den Boxenstrassen richtig Spaß. Das ist jetzt, als wenn mein Ruder vor und rückwärts direkt angestrahlt wird.
Bilder wie immer im Anhang.

Aber das wirkliche Highlight war natürlich mein erstes Einhand Gennakermanöver.

Ich hatte ja noch vor der Kölnfahrt einen Versuch gestartet, aber gleich nach der Umrundung der Arnisausfahrt war klar, mit 10 m/s und mehr geht da nichts. Also abgebrochen und zu Ancker gefahren und Snoopy für ein paar Tage alleingelassen.

Aber am Samstag nach den Um- und Einbauten passte alles und auf der Schleistrecke zwischen Arnis und Lindaunis war zwar nicht wenig los, aber jetzt gilt es, sonst wird es doch wieder später ;-)

Das war schon ein Sack an Praxiserfahrung:


Alle Schnüre, Tampen, Schäkel und so weiter mussten richtig montiert sein und sich nicht behindern. Auch die Länge der Gennackerschoten muss passen, tut sie nicht, ist beidseitig mindestens 5 Meter zu kurz.
Dann die Endlosholeleine des Bergeschlauches, muss richtig mit der aufgerollten Rollfock abgestimmt sein etc. etc.

Auch ist das Halsen des Gennakers ein zeitlich zügig und abgestimmt durchzuführendes Manöver, sollte tunlichst ohne Unterbrechung passieren.
Und die Talljenhöhe und Position am Fuß des Gennakers ist noch nicht optimal.

Auch sollte man nicht versuchen den Gennaker an der Schot per Hand zu bremsen, sonst qualmt es an der Handfläche ;-).

Aber in tuto war das eine tolle Erfahrung und den Gennaker statt die 130% Genua mit zu nehmen, war die richtige Entscheidung.

Und nur die praktische Erfahrung bringt es.

Ach ja, habe zwei Nächte nacheinander geankert, danach war mit Kühlschrank und Kälte nichts mehr, bei 11,5A zapft der dort keine Ernergie mehr ab.
Habe mich dann heute morgen nach Maasholm begeben, um der Batterie und auch mir eine Erfrischung zu gönnen (Duschen bis die Haut pelzig ist, toll ;-) ).

Und heute Abend ist ja WWDC in Friso und da muss ein Applefan WLAN haben, ist wie eine Droge.

Und jetzt noch ein paar Bilder für alle Landler:


Ein Versuch war es wert, aber...


da ging nichts mit Gennaker probieren


Statt dessen wurde der Halter für den 
Torqeedo montiert.



Hier die AB Mitlenkung ;-)


Und auch den doppelten Bullenstander gibt es jetzt.
Funzt prima, erhöht die Sicherheit ungemein.


Gleich muss es passieren


Plopp, da ist er raus ;-)


Und abends wurde das vor Anker gefeiert


Und das bei dem Sonnenuntergang 8-)


Hier ist auch ein guter Ankergrund
und gegenüber Maasholm, wenn es doch mal dicker bläst.

Euch allen einen schönen Abend
wünschen Snoopy und Walter