test

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Test vom iPhone direkt

Mal sehen, wie sich das mit dem blogen per iPhone gestaltet. Jetzt lassen sich ja auch Bilder direkt per Picasa uploaden.

Da ist so eine kleine Schlafpause ;-) mal nützlich gefüllt.
Übrigens, das Foto wurde kurz vor Varberg an der Westküste Schwedens von Lothar (aka Anatra) geschossen. Da man mit iBogger keine Beiträge speichern oder als Vorschau puffern kann, geht alles hier sofort live raus an die verehrte Leserschaft. Ist ein bißchen wie Twitter oder Facebook. Muss ich mich dran gewöhnen. Auch gibt es noch keinen Landscape Mode, ist halt zum Tippen ein bisschen eng und daher langsam - wird es halt doch noch eine faltbare BT Tastatur geben müssen.
Wünsche allen einen schönen Frühlingsanfang und nicht vergessen die Uhren umstellen.
ps: Am Wochenende sind wir beim FS22-TreffenKoblenz

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Origami dürfte leichter sein als ....

das fachgerechte Falten von 275N Rettungswesten ;-).

Nachdem wir ja bei unserem Inselerlebnis, siehe vorherigen Blogeintrag, unsere Seago-Rettungswesten ausgelöst haben, wollte ich ursprünglich den angebotenen Service der mitwirkenden Firma nutzen und unsere Westen dort wieder einsatzfähig machen lassen.

Also bin ich noch in der Schwimmhalle gleich rüber gewatschelt (mindestens noch 10 Liter Wasser in Kleidung und Stiefeln) und wollte... aber nein - Seago geht nicht, haben wir keine Lizenz - :-(.

Also haben wir alles tropfnass eingepackt und nach Franken gefahren. Dort wurde alles gewaschen, getrocknet und die Ersatz-Kits bestellt.

Nach einer Fehllieferung kamen die richtigen Patronen und das Studieren der Faltanweisung ging los. Aber trotzdem wahr noch ein Anruf bei AWN in Kiel notwendig, denn die Zeichnung führte mich zu anderen Interpretationen, als die alten Faltkniffe des Luftschlauches. Dann war jedoch klar wie geht und es fehlte nur ab und zu die berühmte "Dritte Hand".

Insgesamt bin ich mit meiner Arbeit zufrieden und wieder kommt etwas zu meinen Fertigkeiten dazu, Stolz keimt auf ;-).

Und wie immer ein paar Fotos:

Und morgen geht es raus zu Snoopy, denn der Rumpf über der Wasserlinie muss gereinigt und gewachst werden. Werde hier berichten.

Viele Grüße

Walter

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So ein Sicherheittraining bzgl Rettungsinsel etc. - hättichnichtgedacht ;-)

Hallo liebe Lesende,

Als ich im SF diese Info gelesen habe und ich ja kurz vorher unsere Rettungsinsel erstanden hatte, war für mich klar, das ist die ideale Ergänzung:

Sicherheitstraining

Also kurze Erörterung mit der besten Vorschoterin on earth und schon wurde gebucht.
Wir wollten doch alles tun, um nicht nur eine Rettungsinsel zu besitzen, sondern auch Ahnung und etwas Praxis über deren Einsatz im Notfall zu haben.

Also sind wir am Vortag nach Düsseldorf gefahren und haben uns gleich noch die KÖ angesehen. Mondän ja, aber nicht unser Fall ;-) . Vielleicht lag es auch an der kalten und nassen Jahreszeit und den fehlenden Strassencafes.

Abends sind wir noch in unser Hotel nach Remscheid gefahren, denn die halbe Stunde Fahrzeit brachte uns für zwei Übernachtungen mit Frühstück unter die 120,--€ Grenze.

Am nächsten Morgen also zeitig raus, gut gefrühstückt mit Rührei, Speck und Sausages etc. und dann ab zum Training in das Hallenschwimmbad in Düsseldorf-Benrath
Voll bis zum letzten Platz; 55 gebuchte Teilnehmer, 53 Anwesende. Lt. Wolf (unser Coach) mussten einige auf die Warteliste verwiesen werden.

Insgesamt war es eine illustre Truppe - wo man mal wieder - wenn man genau hinhörte, Eigner von Charterern gut trennen konnte ;-).

Der Theorieteil war zwar lang, aber doch auch interessant. Immer wieder lief es darauf hinaus:

- Nicht zu lange grübeln, was jetzt richtig ist und nicht zweifeln, sondern handeln, handeln und nochmals handeln.
- Und vor allem eins nicht machen --->  ausser Bord gehen.

                                                         Prickt euch ein !!!!

Dann ging es ab zur Praxis und rein ins 28 Grad warme Wasser ;-). Ja, ich weiss, solche Kurse gibt es auch im Wellenbad und sogar in der Ost- oder gar Nordsee.

Aber ich muss sagen, mir hat die Version schon eines ganz klar gezeigt:

- Bleib auf dem Boot, koste es was es wolle
- Prick dich ein und mach die Lifeline so kurz wie möglich; wenn es unangenehm ist mit der
  Beweglichkeit dürfte die Länge passen.
- Sei konsequent und nicht bequem, wenn Du das Cockpit verlässt dann nur angeleint.
- Wenn es Wind oder Welle erfordert, dann leine Dich auch im Cockpit an
- Eine Rettungsweste unter 275 N ist für Kinder, aber nicht für Erwachsene mit Vollmontur á la Ostsee
- Nimm ein paar Kilo ab und treibe mehr Sport
- aber lass Dir das Segeln nicht verleiden ;-))))).

Zum Schluß wie immer noch ein paar Bilder, diesmal wieder mal bewegt, da kommt alles etwas besser rüber.
ps: Wenn jemand Vergleichbares plant, Wolf und seine Düsseldorfer Truppe können wir nur empfehlen.

Heute kam auch eine "offizielle" Version des Veranstalters ;-). Den Link will ich noch anfügen und auch noch ein paar Bilder von uns, da wir uns vor lauter Hektik und "Bewegungsproblemen"mit den aufgepoppten Westen nicht selber Ablichten konnten:

Hier unter der Rubrik Fahrtensegeln ---->  Rescuetraining